Vortrag im Oktober: The big data developer

Im Oktober besucht uns Pavlo Baron von der codecentric AG. Wir treffen uns wie immer um 19.00 Uhr.

Termin: 08.10.2013, 19:00 Uhr
Ort: adesso AG, Stockholmer Allee 24 44269 Dortmund

Big Data is an emerging set of business opportunities. In order to enable these chances to the business, the technical staff needs to know and understand quite a lot of computer science and to use many complex tools. Technicians need to put these tools in reasonable chains to get the most out of huge data amounts. They also need to understand what perspectives exist on Big Data and which use case needs which sort of technical solution. Storage, provisioning, processing, analysis, filtering, visualization, distribution, full stack development – all these topics are relevant and will be coverend in this talk.

Sprecher:  Pavlo ist der Lead Data Technologist & Scientist bei der codecentric AG. Er ist Autor von den Büchern “Pragmatische IT-Architektur”, “Fragile Agile”, “Erlang/OTP” und “Big Data für IT-Entscheider”. Wenn er gerade nicht jemandem bei der Entwicklung und Optimierung eines Petabyte-Daten-Setups oder bei Predictive Analytics in Fast-Echtzeit hilft, geht er mit einem Vortrag zu einer Veranstaltung und wird sarkastisch.

Weaving Stored Procedures into Java at Zalando

ACHTUNG: Leider gibt es für das Event dieses mal eine Teilnahmebegrenzung. Daher müssen wir alle bitten sich bei Xing für das Event einzutragen sofern dort Plätze zur Verfügung stehen. Bei Fragen wendet euch bitte per Mail an uns. Vielen Dank.

Auch für den April haben wir kurzfristig noch einen interessanten Vortrag organisieren können. Wir werden uns diesmal am 16.04.2013 bei der Zalando GmbH treffen. Wir werden wie immer um 19:00 Uhr starten. Als Referent haben wir diesmal Jan Mußler,  Database Engineer bei Zalando, zu Gast.

Termin: 16.04.2013, 19:00 Uhr
Ort: Zalando GmbH, Löwenstraße 11a, 44135 Dortmund

“Weaving Stored Procedures into Java at Zalando”
Zalando’s e-commerce platform is relying heavily on Java technologies using PostgreSQL databases for persistent storage of most of the critical data. Accessing data inside the PostgreSQL database is handled through an API consisting of stored procedures. These are coded primarily in SQL or plpgsql and are based on very low level use cases. Communication with this API was previously implemented using Spring’s stored procedure classes, which worked out but did not make us happy. With technological goals like writing as little code as possible, easy mapping of database types and structures to Java domain objects, single point of entry for validation, and transparent support of stored procedures in a sharded database environment we started implementing a Spring compatible type mapper and finally wrote our stored procedure wrapper. Using this wrapper in Java heavily reduces the amount of Java code developers have to write for making database API calls. The presentation will briefly cover parts of our platform and database setup before diving into the details of the stored procedure wrapper and its functionality. We will go from basic use cases to more complex examples in a distributed environment, before finishing with a look at our open source PostgreSQL database performance monitoring setup.

Jan Mußler joined Zalando in May 2011 as a Database Engineer. Earlier he studied Computer Science at the RWTH Aachen University and wrote his Diploma Thesis at the Jülich Super Computing Centre. For the past two years he was part of the Database Team, which is responsible for the PostgreSQL database infrastructure, developing tools and support libraries related to database topics at Zalando. He also assists fellow colleagues with their database tasks, including reviewing Database design and code with focus on scaling and performance.

elephant

JUG Dortmund und Adopt a JSR

Bei den letzten zwei Vorträgen haben wir es schon angekündigt und heute sind wir einen Schritt weiter. Die JUG Dortmund wird sich beim Adopt a JSR Programm für den JSR#339 (JSR 339: JAX-RS 2.0: The Java API for RESTful Web Services) bewerben. Im Moment sind wir mit der Planung des weiteren Vorgehens beschäftigt und werden euch hier auf dem Laufenden halten. Das Gute ist, dass unsere Unterstützer adesso und tyntec beide Interesse an dieser Aktion haben und uns auch hier helfen werden. Außerdem haben sich schon weitere Unterstützer angekündigt.

Doch nun zum weiteren Vorgehen. Als erstes würden wir natürlich gerne wissen wie ihr die Aktion findet ob ihr Lust habt mitzumachen und wo ihr meint euch einbringen zu können. Dazu haben wir bei Google Docs ein Online Formular (http://goo.gl/DPofs)  erstellt welches wir euch bei Interesse bitten auszufüllen. Abhängig von den Antworten werden wir die nächsten Schritte planen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten sich in den JCP einzubringen. Die einfachste ist sicherlich Spec und Javadoc einem Review zu unterziehen und den Input an die Expert Group zu übermitteln.
Wir möchten aber gerne ein oder zwei Schritte weiter gehen. Im Moment stellen wir uns vor mit allen interessierten in drei bis vier Workshops eine Demo-Anwendung zu entwickeln die möglichst viele der neuen Features des JSR nutzt und diese auch der Expert Group zur Verfügung zustellen.
Die Grobe Planung sieht vor den JSR#339  im ersten Workshop vorzustellen bzw. die Neuheiten herauszuarbeiten. Außerdem wollen wir hier mit euch basierend auf einer groben Idee die zu entwickelnde Anwendung entwerfen. In den weiteren Workshops wollen wir diese Anwendung mit euch implementieren. Abschließend würden wir gerne von euch Feedback sowohl zu der Aktion ins besondere aber zum JSR#339 einsammeln. Alles zusammen werden wir an die Expert Group übermitteln und dort auch für weitere Rückfragen zur Verfügung stehen.

Über den JSR#339 hinaus zeichnet sich eine Zusammenarbeit mit der JUG Cologne ab. Hier wurden die JSRs #346 (CDI 1.1) und #344 (JSF 2.2) adoptiert. Einer Gemeinsamen Implementierung steht also prinzipiell wenig im Wege. Hier folgt aber noch Input.

Wir würden uns erstmal sehr freuen wenn viele von euch an unserer kleine Umfrage teilnehmen würden und wir so eure Vorstellungen kennen lernen. Zu einem ersten Workshop werden wir dann in der nächsten Zeit zusätzlich zu den Vortragsabenden einladen.

 

Viele Grüße

Ansgar & Hendrik

Vortrag Februar 2013: Gradle

Gradle ist der neue Stern am Himmel der Open-Source-Build-Systeme. Mit Gradle lässt sich der Build elegant an die projektspezifischen, unvorhersehbaren Anforderungen anpassen. Anhand vieler Livebeispiele geben wir einen Einblick in die Konzepte und die Anwendung von Gradle. Dabei zeigen wir wie immer auch neue einzigartige Funktionen, die in der letzten Zeit zu Gradle hinzugefügt wurden. Die Teilnehmer dürfen sich auf elegante Build-Skripte, noch schnellere und parallele Builds, Migrationshelfer, ein mächtiges Dependency Management und andere innovative Features freuen.

Termin: 12.02.2013, 19:00 Uhr
Ort: tyntec GmbH, Semerteichstr. 54-56 44141 Dortmund

Referent: Rene Gröschke arbeit als Principal Software Engineer bei Gradleware, ein Unternehmen, das Training, Support und Beratung für Gradle und Enterprise-Projektautomatisierung im Allgemeinen anbietet. Er sieht Softwareentwicklung als Handwerkskunst und übt diese seit dem Abschluss seines Studiums hauptsächlich im Java-Umfeld aus. Als Verfechter von agilen Methoden und Werkzeugen war er für mehr als 7 Jahre in internationalen Industrieprojekten als Entwickler, DBA, Build- und ScrumMaster unterwegs. Wenn die Zeit es erlaubt, widmet er sich weiteren Open Source Projekten, vorzugsweise aus dem Groovy Umfeld.

Vortrag Oktober 2012: Status Quo der neuen OpenSource Java EE 6 Server

Die neuen vermeintlichen Flaggschiffe der Java EE 6 Server stehen vor ihr Bewährungsprobe. Java EE 7 steht vor der Tür. OSGi und die technologischen Neuerungen JavaEE 6 Spezifikation sind eine Herausforderungen. Das Angebot der neuen Server ist verführerisch. Welche Vor- und Nachteile stehen uns in Entwicklung und Produktion bevor? Welche neuen Aufgaben stellen sich in der Architektur, im Deployment und dem Betrieb?

Die Session gibt einen Überblick über den Status der Java EE 6 Server Glassfish, JBoss und Geronimo und diskutiert ihre markanten Eigenschaften.

Der Sprecher:

Frank Pientka ist Senior Architect bei der MATERNA GmbH in Dortmund. Er ist Gründungsmitglied des iSAQBs und seit mehreren Jahrzehnten im Bereich Java EE tätig. Seine Schwerpunkte sind Applikations- und Portalserver und das Testen von Java-EE-Anwendungen. Dazu hat er auch schon mehrere Fachartikel veröffentlicht und Vorträge gehalten. Er ist Autor des im dpunkt-Verlag erschienenen Buches zu Apache Geronimo.

Details

Datum: 09.10.2012
Beginn: 19.00 Uhr
Ort: Materna GmbH, Vosskuhle 37, 44141 Dortmund